Der erste Mainact der sogenannten "Night to Remember" betrat bereits Nachmittags um 17:30 die Bühne. Alice Cooper trat mit seiner "Theatre of Death"-Show auf.
Rund 80 Minuten brachte der "Alte Mann" große Nummern wie z. B. "Schools out for Summer" zum Besten. Eine wirklich grandiose Bühnenshow mit tollen Zaubernummern faszinierten das Publikum, trotzdem sprang der Funken nicht so ganz über.
Auch in diesem Jahr durfte der King of Heimorgel nicht fehlen. Erstmals hatte ich vor etwa 10 Jahren schon von ihm gehört (damals noch beim King of German Late Night Harald Schmidt), jetzt wollte ich mir zum Abschluss des Abends noch den richtig schön kultig trashigen Heimorgelsound geben.
Eher durch Zufall bin ich beim Konzert von Soul Stealer auf der WET Stage gelandet. Nach dem die Red Hot Chili Pipers ihr Konzert beendet hatten war ich auf der Suche, ob noch irgendwo live gespielt wird und da hatte der Litauische Metal Battle Sieger gerade die Bühne betreten.
Nach einem kurzen Rundgang über den Mittelaltermarkt nach dem Fiddlers Green Konzert blieb ich gleich dort um mir eine etwas ungewöhnliche Band anzuschauen. Die Red Hot Chili Pipers sind eine schottische Band, die Rocklieder in die Welt der Pipes and Drums überführt.<
Am Mittwoch Abend ging es für mich mit dem ersten Konzert auf dem diesjährigen Wacken Open Air los. Die Band Fiddlers Green kannte ich nur von CDs und wollte sie mir endlich mal Live ansehen. Das schienen viele andere auch geplant zu haben, denn der relativ kleine Platz vor der Wackinger Stage war proppevoll (vielleicht wäre die Party Stage ein besserer Auftrittsort gewesen).